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Schiefe und diagonale Hufe​

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Mit der Korrektur von schiefen und diagonalen Hufen kann man eine ganze Wissenschaft betreiben. Das reicht von einer Analyse der Hufform über die Stellung der Gliedmassen bis zur Ganganalyse. Alle diese Bereiche sind wichtig und wertvoll, aber an dieser Stelle möchte ich diese Details nicht ausführen. Ich bin nämlich überzeugt, dass in den allermeisten Fällen die praktische Umsetzung ziemlich unkompliziert ist. 

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Wichtig ist: Nicht jeder Huf muss symmetrisch sein. Ja mehr noch: Die allermeisten Hufe sollten gar nicht symmetrisch sein! Kein Pferd ist perfekt gerade, und an eine schiefe Gliedmasse gehört kein gerader Huf. Trotzdem arbeitet man allfälligen Asymmetrien natürlich dagegen. Dort, wo aufgrund einer asymmetrischen Belastung oder ungleichem Abrieb mehr überschüssiges Horn vorhanden ist, wird mehr weggenommen.  

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